Party: 90s Rock mit DJ Paddy

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90s Rock mit DJ Paddy

Club: Waldhaus Ludwigsburg

Upcoming: 4
Date: 09.02.2018 22:00
Address: Im Osterholz 2, Ludwigsburg, Germany | show on the map »

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Party: 90s Rock mit DJ Paddy

Endlich - im Waldhaus wird wieder gerockt.

Bereits in den 90ern hat DJ Paddy im Waldhaus die Bude gerockt.
Also in der Zeit in der die Musikrichtungen Indie, Grunge, und Alternative zur Hochblüte gereift waren. In Sachen Authentizität kann ihm so leicht also niemand was vormachen. Sein breitgefächertes Spektrum an passenden Gitarrensounds aus Seattle, England oder sonstigen Hochburgen wird jeden Liebhaber begeistern.

EIN MUSS FÜR JEDEN 90S ROCKER!

Der „Grunge-Sound“ beruht hauptsächlich auf dem Gitarrensound des Hard Rocks der 1970er-Jahre (deutlicher Einfluss zum Beispiel bei Pearl Jam) und der Ästhetik und den Lyrics des Punkrocks. Während sich einige der Bands mehr in Richtung Metal (Soundgarden, Alice in Chains) bewegten und andere sich mehr dem Punkrock-Einfluss (Nirvana, Mudhoney, 7 Year Bitch) verschrieben hatten, so war tatsächlich bei allen Grunge-Bands aus Seattle der charakteristische „Seattle-Sound“ aufzufinden.
Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde der Begriff Indie-Rock vor allem am Ende der 1990er bzw. zu Beginn des neuen Jahrtausends. Wichtige Vertreter des Indie-Rocks in dieser Phase sind unter anderem Death Cab for Cutie, The Strokes, The Hives und The Libertines. Vergleicht man die genannten Bands, fällt auf, dass der Begriff Indie-Rock sehr vielseitig ist und eigentlich viele verschiedene Musikrichtungen darunter zusammengefasst werden. Den Britpop, der vor allem in den 1990ern durch britische Bands wie Oasis, Blur u. a. populär wurde, sehen viele als Subgenre des Indie-Rocks. Neuere britische Bands wie z. B. Bloc Party, Franz Ferdinand oder Kaiser Chiefs erinnern stark an die Musik dieser Bands, so dass eine Unterscheidung zwischen Indie-Rock und Britpop eigentlich kaum möglich ist und beide Begriffe immer wieder auftauchen, sowohl in Zusammenhang mit den neueren Bands aus England als auch mit älteren Bands wie Oasis und Blur. Im Gegensatz zu dem Begriff Indie-Rock wurde der Begriff Britpop jedoch von den meisten Bands, die von den Medien diesem Genre zugeordnet wurden, selbst abgelehnt; vor allem Oasis distanzierten sich stets von dem Begriff Brotpop.
Die Bezeichnung Alternative Rock kam in den späten 1970er Jahren auf und bürgerte sich in den frühen 1990er Jahren ein als Oberbegriff für mehrere Varianten jenseits bis dahin üblicher Strukturen der Rock- und Popmusik. Dementsprechend ordnet sich Alternative Rock der Sammelbezeichnung Alternative unter. Gebraucht wird für viele entsprechende Interpreten heute auch der Begriff Indie-Rock (von engl. independent, „unabhängig“), der allerdings ursprünglich dadurch abgegrenzt war, dass er sich auf Interpreten mit Verträgen bei Independent-Labels bezog, Alternative Rock dagegen auf Interpreten mit hoch dotierten Plattenverträgen und breiter Vermarktungsmöglichkeit. Allerdings richteten Major-Labels Subunternehmen ein oder kauften bestehende kleine Plattenfirmen auf. Die Begriffe Independent und Indie-Rock verloren dadurch an Bedeutung und wurden durch den Begriff Alternative zuerst ergänzt, später nahezu ersetzt. Daher gilt Indie-Rock heute zumeist als Unterform des Alternative Rock.