Party: Die Art
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Die Art live im Flowerpower
mit neuem Album "Success"
Das Album
Gut drei Jahre ließ sich Die Art Zeit, um Ihrem Soundtrack-Album Arcane einen Nachfolger hinzuzufügen. Zehn Songs haben es auf das aktuelle Werk geschafft und sollen das lange Warten beenden.
Ein Erfolg ist das Erscheinen von SUCCESS allemal, denn eine fast drei Jahrzehnte aktive Band tut sich erfahrungsgemäß mit neuem Material schwer. Und so blieben auch Songs und Ideen für zwei komplette Alben auf der Strecke, ehe der Weg ins Studio gewagt werden Konnte.
Mit SUCCESS geht die Band keine neuen Wege und dennoch stellen wir fest, dass sich immer wieder bislang unbekannte Facetten entdecken lassen. Sei es die Verwendung für die Band untypischer Instrumente oder der elektronische Einschlag einiger Titel, sei es die Abgeklärtheit in den Texten. Wer sich auf Die Art einläßt, wird nie die Kopie früherer Jahre erfahren müssen. Die Art ist ein steter Prozeß und auch dies ist ein Erfolg.
Die Geschichte
Die Art entstand mit dem Jahreswechsel 1985/1986 aus der Vorgängerband Die Zucht und zählte zu den sogenannten Anderen Bands der DDR. Stilistisch in den Anfangsjahren eher dem Punk zuzuordnen, öffnete sich die Band nach und nach anderen musikalischen Einflüssen und kann inzwischen als düstere Gitarren-Pop-Band gesehen werden.
1990 veröffentlichte Die Art ihr erstes Album „Fear“ auf dem Amiga-Nachfolgelabel „Z“, nachdem die Band bis dahin im eher illegalen Graubereich vier Tapes in den Umlauf brachte. Das dritte dieser Tapes, „Dry“, gilt als das meistverkaufte Underground-Tape der DDR.
1994 wechselte Die Art zu Rough Trade Records/Our Choice und nahm bis zum zwischenzeitlichen Ende 2001 insgesamt 9 Studioalben auf.
Nach dem Split 2001 arbeiteten die verbliebenen Musiker unter dem Namen Wissmut weiter. Der lange Schatten der „Marke“ Die Art verhinderte, dass Wissmut als eigenständige Band wahrgenommen wurde und führte 2007 zur Neugründung von Die Art. „Success“ ist das nunmehr 13. offizielle Studioalbum der Band, die seit der Neugründung ihre Produktionen auf den Labels Upart-Produktionen/Brachialpop und Major Label veröffentlicht.
Die gegenwärtige Besetzung
Makarios Oley - Gesang
Thomas Gumprecht - Gitarre
Conrad Hoffmann - Bass
Sven Löbert - Drums
http://www.die-art.de/
Invited: Martin Schmitt, Daniel Meyer, Falko Rock, Ron Schöne, Jana Peters, Hans Großkopf, Dirk Steyer, Ef Fendi, Vyolent Attax, Hendrik Kaden, Langi Langi, Ines Mühlberg, Micha El Nebel, Sanny Soja, Jörg Vieweg, Alexander Amokalex Rudzinski, Peter Deutschmann, Patrick Eidner, Ecke Bauer, Anne Kat, David Gehrisch, Janek Zimmermann, Danny Szillat, Jasmin Schürmann, Steffen Trinsch, Fin Chen, Lex Maxwell, Jakob Guinness, André Schenkel, Ruben Mühlhans, Stephano Pöhnl, Matyi Narph, Jenny Weidner, Annet Pischetsrieder, Anett Steinberg, Sandi Wermes, Falk Puschmann, Hans Henrik Bonesky, Sylvia Jobst-Hain, Black Label, Rudi Krumpelt, Udo Nagrotzki, Kathrin Gerber, Susi Kreßner, Sandra Rüschpler, Anna Schubidu, Diana Ahnert, Torsten Knappe, Frank Vacik, John Daniel, Britt Claußner, Stephanie Harnapp, Martin Lüder, Andreas Ernstberger, Thomas Kreher, Gerrit Kanzok, Kai Koop, Gerrard Schueft, Mike Hillebrand, Jessika Quednow Geb Hortig, Tar Zan, Sven Hertwig, Darkcookie Sunnysideup, Mel Gúntzelsson, Naddi Horatschek, Danny Frightschniewski, Sandra Vadini, Seb Weigelt, Sophie Walter, Sarah Borbe, Mike Sesser, Mazze Wiesner, Jack McBeer, Ibrahim Mamur, Ulrike Miba, Maximilian Thiele, Claudia Schwalbe, Robert Brauer, Francesco Karnapp, Killi Miez, Sylva-Michèle Sternkopf, Uschi Uschaska Uschbert, Hagen Schanze, Ronny Kluge, Oliver Kall, Andrzej Skwarlinski, Mandy Razniewski, Heimdall Bifroest, Mario Keller, Thomas Fichtner, Ohne Worte, Julia Kieselstein, Yvonne Drowning, Marian von Gestern, Jens Narph, Lutz Peter Naumann, Nicolle Biesner, Tom Küchler, शिव रुद्र, Mo Nique show more »